Mittelstand braucht Perspektive mit WKV

Eines der wichtigsten Instrumente zur Absicherung der Mittelstandsfinanzierung ist die Warenkreditversicherung (WKV). Trotz Schutzschirm bestehen aktuell große Verunsicherungen. Darüber sprach MITTELSTANDSVERBUND-Hauptgeschäftsführer Dr. Ludwig Veltmann mit der Vorsitzenden des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages, Katja Hessel.

Berlin, 15. September 2020 - Trotz eines Milliarden-Schutzschirms des Bundes für die Warenkreditversicherungen (WKV) bekommen immer mehr mittelständische Unternehmen die ersten restriktiven Maßnahmen ihrer Versicherer zu spüren. Über die im Zuge dessen befürchteten Irritationen in den Lieferketten mit der Gefahr eines „Dominoeffektes“ sprach  MITTELSTANDSVERBUND-Hauptgeschäftsführer Dr. Ludwig Veltmann im Rahmen einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung mit der Vorsitzenden des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages, Katja Hessel, MdB.

Eines der wichtigsten Instrumente zur Absicherung der Mittelstandsfinanzierung ist die Warenkreditversicherung (WKV). Trotz Schutzschirm bestehen aktuell große Verunsicherungen. Die in Nürnberg beheimatete ehemalige Staatssekretärin im Bayrischen Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, die die Problematik auch aus ihrer vorherigen beruflichen Tätigkeit als Fachanwältin für Steuerrecht und Steuerberaterin bestens einzuordnen wusste, sagte für den Fortgang des Prozesses ihre Unterstützung zu.

Wenige Tage zuvor hatte MITTELSTANDSVERBUND-Präsident Eckhard Schwarzer Bundesfinanzminister Olaf Scholz auf die Problematik aufmerksam gemacht und für eine mittelstandsgerechte verlässliche Regelung mit den WKVs geworben. 

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