Eine DNA für die KüchenTreff

Die Küchenfachhandelskooperation blickt auf ein gutes Jahr zurück. Zur Hauptversammlung am 24. und 25. März rief die Verbundgruppe ihre Mitglieder auf, gemeinsam das Profil der Zukunft zu schärfen.

Berlin, 12.04.2017 – 10 Prozent mehr Umsatz, 27 neue Händler in Deutschland sowie 22 in den Niederlanden in 2016: Die Bilanz der KüchenTreff Einkaufs- und Marketinggesellschaft für Küche & Wohnen mbH & Co. KG im vergangenen Jahr kann sich sehen lassen.

Kann zufrieden sein: KüchenTreff-Geschäftsführer Franz Bahlmann bei der Jahreshauptversammlung am 24. und 25. März in Berlin.„Die Gesamtzahl von etwa 380 Standorten ist im Vergleich zu 2015 leicht gestiegen“, erklärte KüchenTreff-Geschäftsführer Franz Bahlmann am 24. März bei der Hauptversammlung der Verbundgruppe im Scandic Hotel Berlin. Mit nahezu der gleichen Anzahl an Partnern habe die Küchenfachhandelskooperation einen höheren Umsatz generiert, lobte Bahlmann seine Mitglieder. Das liege sicherlich auch am anhalten Niedrigzins, der sich vorteilhaft auf die Baubranchen-Konjunktur auswirke, erklärte er.

"Beratungstisch" schafft Kundenfrequenz

Zufriedenstellende Zahlen schrieb auch der neue Online-Planer der KüchenTreff. Sechs Monate nach dem Start im Frühjahr 2016 nutzten das Tool bereits 238 Personen. Davon seien 75 Prozent im Fachhandel der KüchenTreff erschienen, 32 Prozent entschieden sich sogar für den Kauf einer Küche, so Bahlmann. „Küchenkäufer sind über Internetrecherchen bereits sehr gut informiert. Durch den Online-Planer holen wir sie dort ab, wo sie stehen und ebnen ihnen dadurch den Weg in den stationären Handel“, erklärte er.

Auch die Weiterentwicklung des "Beratungstisches", soll als optimale Schnittstelle zwischen Online- und stationärem Handel die Stärkung des Fachhandels vor Ort weiter vorantreiben. Der innovative Planungstisch verfügt über einen großen, übersichtlichen Touchscreen und integriert zahlreiche KüchenTreff-Anwendungen, wie der Küchen-Onlineplaner oder die Küchen-Checkliste. Mit Hilfe des Palnungstisches kann sich der Kunde im Fachhandel umfassend informieren und gleichzeitig auf seine zu Hause angefertigte Online-Planung zurückgreifen. Der Küchenhädler kann dadurch seine Kunden noch zielgerichteter beraten.

DNA soll Profil schärfen

Trotz der Innovationen will die Verbundgruppe weiter an neuen Technologien arbeiten. Deshalb entwickelt die Kooperation bereits seit einigen Monaten zusammen mit einem kleinen Team an Händlern die „KüchenTreff-DNA“. Die „Differenzierte Nutzen Aussage“, kurz DNA, soll Maßnahmen entwickeln, um der Verbundgruppe ein noch schärferes Bild zu verleihen. Die Jahreshauptversammlung war der Startschuss für die KüchenTreff-DNA.

Die KüchenTreff gehört mit über 380 Standorten zu den führenden Küchenfachhandelskooperationen in Deutschland und Europa.

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