ElectronicPartner wertet Imagestudie zur EP:Qualitätsoffensive aus

In einer Imagestudie hat ElectronicPartner die Wirkung der EP:Qualitätsoffensive untersucht. Es zeigte sich, dass Kunden heute ein nicht-umgebautes Geschäft deutlich stärker ablehnen als noch vor fünf Jahren.

Düsseldorf, 08.09.2017 – Die EP:Fachhändler haben im ersten Halbjahr 2017 ihren Umsatz im Kanal Fachhandel sowie den Gesamtumsatz um acht Prozent gesteigert. Damit liegen sie sechs Prozent über dem von dem Marktforschungsinstitut GfK ausgewiesenen Schnitt für den Gesamtmarkt und zehn Prozent über dem Kanal Fachhandel.

Eine Imagestudie unterstreicht die Bedeutung der EP:Qualitätsoffensive aus Kundenperspektive.

Imagestudie zur Marke EP

EP-Studie zeigt: Umgebaute Geschäfte sind wieder beliebterIn einer Befragung hat die Serviceplan Consulting Group München im Frühjahr 2017 im Auftrag von ElectronicPartner 900 Personen zur Marke EP: befragt.

Dabei haben Kunden und Nicht-Kunden (örtlicher EP:Händler ist bekannt) insgesamt 40 Standorte bewertet. Davon war die Hälfte nach den Kriterien der Qualitätsoffensive umgebaut (Kategorie A), die übrigen hatten diesen Schritt noch vor sich (Kategorie C).

Die eindeutigste Erkenntnis aus der Studie: Der optische Eindruck eines Geschäfts strahlt auf alle anderen Leistungen des Händlers ab. Wem ein moderner, freundlicher Auftritt bescheinigt wird, steht im Nachgang auch für ein besseres Beratungs- und Serviceangebot und gilt als sympathisch sowie trendbewusst. Die Optik beeinflusst demnach massiv die Gesamtwahrnehmung. Diese wurde von den Kunden der Marke EP: mit der Schulnote 1,8 bewertet.

Mit Blick auf eine vergleichbare Studie aus dem Jahr 2012 zeigt sich, dass Kunden heute ein nicht-umgebautes Geschäft deutlich stärker ablehnen als noch vor fünf Jahren.
„Unsere massive Unterstützung im Rahmen der EP:Qualitätsoffensive hilft Händlern dabei, ein modernes und angenehmes Einkaufserlebnis zu schaffen. Das ist der erste und entscheidende Schritt, um Kunden zu gewinnen. Kompetenz in der Beratung und das richtige Sortiment machen dann positiv überraschte Neukunden zu Stammkunden“, so Geschäftsführer Friedrich Sobol. Die IFA nutzt die Verbundgruppe unter anderem, um den Fachhändlern neue Perspektiven für die Beratung am Point of Sale aufzuzeigen.

DVBT-2-Umstellung ausschlaggebend für das erste Halbjahr

Mit ausschlaggebend für das erste Halbjahr ist unter anderem der Sondereffekt durch die DVBT-2-Umstellung. Bei MEDIMAX greifen Veränderungen in der internen Struktur, vor allem im Vertrieb, Einkauf und Marketing.

„Mit der IFA fällt der Startschuss für den Jahresendspurt. Wir sind auf eine attraktive Messe voller Innovationen und Ausblicke auf weitere Branchentrends gespannt, um unseren Erfolgskurs fortzusetzen“, erläutert Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner.

Die Verbundgruppe ElectronicPartner mit Sitz in Düsseldorf zählt zu den europäischen Handelsunternehmen für Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, IT und Telekommunikation. Rund 5.000 Unternehmerpersönlichkeiten organisieren sich in den strategischen Geschäftsfeldern EP:Fachhandel, der Fachmarktlinie MEDIMAX und den comTeam Systemhäusern.

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