ServiCon Webinar PLUS: Der Preis ist heiß – neue Gesetzes-Vorgaben für die Werbung mit Preisen

Köln, 05.04.2022 – Was Verbundgruppen, die Werbemedien für die eigenen Anschlusshäuser konzipieren, aber auch die Anschlusshäuser selbst jetzt wissen müssen, um Abmahnungen zu vermeiden, erklärt das ServiCon Webinar PLUS.

Als Teil des Verbraucherschutzes legt die Preisangabenverordnung u.a. fest, in welcher Form die Preise für gewerbe- oder geschäftsmäßige Waren oder Dienstleistungen dem Endverbraucher mitzuteilen sind. Sie ordnet bspw. an, dass Preise gegenüber Verbrauchern immer einschließlich der Umsatzsteuer und sonstiger Preisbestandteile anzugeben sind (Endpreise). Neben Änderungen zum sog. Grundpreis sowie Mengeneinheiten für die Angabe desselben betrifft die Novelle der PAngV insbesondere Regelungen bei Preissenkungen. Zur Verhinderung von „Preisschaukeleien“ müssen Händler in Zukunft bei jeder Bekanntgabe einer Preisermäßigung zusammen mit dem Streichpreis den niedrigsten Gesamtpreis angeben, den sie innerhalb der letzten 30 Tage vor der Anwendung der Preisermäßigung gegenüber Verbrauchern angewendet haben.

Ob Printkataloge, Werbeblätter oder Online-Angebote: Verbundgruppen und deren Anschlusshäuser sollten vorbereitet sein, um den neuen Vorgaben zu entsprechen und ein Bußgeld- und Abmahnrisiko zu vermeiden.

ServiCon Webinar PLUS „Der Preis ist heiß - neue Gesetzes-Vorgaben für die Werbung mit Preisen“

Vor diesem Hintergrund bietet die ServiCon am 03. Mai 2022 von 09.30-10.45 Uhr das ServiCon Webinar PLUS „Der Preis ist heiß - neue Gesetzes-Vorgaben für die Werbung mit Preisen“ an. RAe Dr. Marc Zgaga und Tim Geier von der ServiCon stellen in 75 Minuten die wichtigsten Änderungen und sich daraus ergebenden Rechtsfolgen des neuen Preisrechts für die Praxis dar.

Dabei geht es u.a. um folgende Themen:

• Neue Preisangabenverordnung,
• Werbung mit Grundpreisen,
• Werbung mit Preisermäßigungen.

Das Webinar ist kostenpflichtig.

Weitere Informationen und zur Anmeldung