In eigener Sache: Juliane Ibold folgt auf Manuel Dürer

Berlin, 07.09.2017 – Wie sehr die Digitalisierung bereits Einzug in zentrale Gesellschaftsbereiche gehalten hat - das erkannte Juliane Ibold bereits während ihres juristischen Studiums. Sie belegte den Schwerpunkt Medienrecht und befasste sich intensiv mit den Themenfeldern Presserecht, Datenschutzrecht, Wettbewerbsrecht und Compliance. Insbesondere die Auswirkungen von Big Data auf den Qualitätsjournalismus standen im Fokus ihres Interesses.

Während ihrer Tätigkeit bei Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation GmbH lag der Schwerpunkt ihrer Arbeit in den Bereichen CSR-Management in mittelständischen Unternehmen, Entwicklung von Wahlkampfstrategien, Digitalwirtschaft und Künstliche Intelligenz sowie Mobilität. Da die Digitalisierung auch im Berufsleben ein starker Innovationstreiber ist, erarbeitete Frau Ibold ein Konzept für eine gemeinnützige Stiftung zum Themenfeld Arbeit der Zukunft.

Journalistische Erfahrungen sammelte sie unter anderem bei den Stadtmagazinen Zitty und Tip, wo sie Artikel in den Ressorts Lokalpolitik und Stadtgeschehen verfasste.

Ibold folgt auf Dürer

Juliane Ibold übernimmt zum 01. September 2017 die Aufgaben von Manuel Dürer, der bis zum 31. Juli 2017 als Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim MITTELSTANDSVERBUND beschäftigt war.

„Ich freue mich, als Referentin für Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit beim MITTELSTANDSVERBUND an der Schnittstelle von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft das Thema Digitalisierung im Rahmen der Verbandskommunikation weiter voranzutreiben. Die Bundesregierung muss bei der digitalen Agenda einen Turbo einlegen – Breitbandausbau, Digitale Bildung und Industrie 4.0 sind nur einige der Baustellen", so Juliane Ibold.

Mit der neu geschaffenen Position reagiert der Spitzenverband auch auf das Anliegen seines Präsidenten Günter Althaus. Dieser kündigte die Digitalisierung nach seiner Wahl im Mai 2016 als zentrales Thema seiner Präsidentschaft an.