In eigener Sache: Marius Müller-Böge unterstützt den MITTELSTANDSVERBUND als Referent für Mittelstandspolitik

DER MITTELSTANDSVERBUND verstärkt sein Team: Seit dem 16. September ist Marius Müller-Böge Referent für Mittelstandspolitik.

Berlin, 16.09.2019 – Ab sofort unterstützt Marius Müller-Böge den MITTELSTANDSVERBUND als Referent für Mittelstandspolitik im Berliner Büro. Mit seiner mehrjährigen Verbandserfahrung und seinem breiten thematischen Portfolio trägt er dazu bei, den gewerblichen Verbundgruppen in wirtschafts- und steuerpolitischer Hinsicht zusätzliche Schlagkraft zu geben.

Ab sofort unterstützt Marius Müller-Böge den MITTELSTANDSVERBUND als Referent für Mittelstandspolitik im Berliner Büro.Sein vorwiegend politikwissenschaftliches Studium an den Universitäten Bielefeld und Osnabrück schloss Herr Müller-Böge mit einem Master of Arts im Studiengang „Europäisches Regieren“ ab. Auslandsaufenthalte führten ihn während des Studiums zudem nach Göteborg und Aarhus.

Nach verschiedenen Praktika – unter anderem in der Wirtschaftsförderung, bei einer IHK sowie im Bereich Public Affairs – begann Herr Müller-Böge seine berufliche Laufbahn im November 2016 bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Als Referent war er dort überwiegend in der Abteilung Volkswirtschaft, Finanzen, Steuern tätig. Nachdem er sich zunächst mit der europäischen Wirtschafts- und Währungspolitik beschäftigt hatte, kümmerte er sich anschließend um die volkswirtschaftlichen Auswirkungen des Mindestlohns sowie um Freihandelsabkommen. Zuletzt war er zuständig für Steuerpolitik sowie Staatsfinanzen und stand in dieser Funktion in enger Abstimmung mit den anderen Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft. Neben diesen fachlichen Themen betreute Herr Müller-Böge zusätzlich die programmatische Ausrichtung der BDA-eigenen Walter-Raymond-Stiftung.

Aufbauend auf seinen Erfahrungen bei der BDA blickt Herr Müller-Böge gespannt auf seine neue Tätigkeit und freut sich auf die engere Anbindung an die unternehmerische Praxis: „Verbände können ihre Interessen nur dann schlagkräftig vertreten, wenn sie in engem und vor allem gegenseitigem Austausch mit ihren Mitgliedern stehen. Diese wissen am besten über ihre spezifischen Herausforderungen Bescheid, weshalb ein Verband seine politische Arbeit immer an den Präferenzen seiner Mitglieder ausrichten sollte. Aber auch die Politik ist gut beraten, auf die Wünsche insbesondere der mittelständischen Unternehmen zu hören. Denn sie bilden das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft und leiden am stärksten unter steuerlichen Belastungen und ausufernder Bürokratie. Dass gerade der kooperierende Mittelstand im Kampf um politische Aufmerksamkeit nicht unter die Räder gerät, dazu möchte ich meinen Beitrag leisten.“

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