MITTELSTANDSVERBUND-Präsident Günter Althaus für weitere drei Jahre im Amt bestätigt

MITTELSTANDSVERBUND-Präsident Günter Althaus wurde von der Mitgliederversammlung am 15. Mai im Rahmen des Mittelstandsgipfels PEAK in Berlin einstimmig für weitere drei Jahre als Präsident des MITTELSTANDSVERBUNDES bestätigt.

Berlin, 20.05.2019 - "Im Namen aller Mitglieder und Mitarbeiter des Verbandes möchte ich Ihnen für Ihren großen und passionierten Einsatz für den kooperierenden Mittelstand und den MITTELSTANDSVERBUND ganz herzlich danken. Mit Ihrem politischen Feingespür und weitreichenden Erfahrungen und der Expertise im Kooperationswesen bringen Sie den Verband nachhaltig voran. Das wissen wir immens zu schätzen.“, bedankte sich der Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbandes, Dr. Ludwig Veltmann, im Namen aller Anwesenden bei Günter Althaus für sein ehrenamtliches Engagement als Präsident des MITTELSTANDSVERBUNDES.

MITTELSTANDSVERBUND-Präsident Günter Althaus wurde von der Mitgliederversammlung am 15. Mai im Rahmen des Mittelstandsgipfels PEAK in Berlin einstimmig für weitere drei Jahre als Präsident des MITTELSTANDSVERBUNDES bestätigt.Digitalisierung und Qualifizierung gehören zusammen

„Digitalisierung ist eine Frage des Mindsets. Wir müssen die Angst davor nehmen und auf dem Weg begleiten. Digitalisierung und Qualifizierung gehören zusammen“, betonte Günter Althaus im Rahmen seiner Wiederwahl auf der PEAK 2019 in Berlin. Der Arbeitsmarkt habe sich bedeutend verändert. Arbeitgeber würden sich heute im „Talent War“ auf die zukünftigen Angestellten bewerben und müssten Voraussetzungen schaffen, damit diese „ja“ zu den Unternehmen sagen. „Wir müssen selbst bereit sein, uns zu verändern und diese Bereitschaft auch vorleben.“, appellierte Althaus. Als Infrastrukturgeber des Mittelstandes müssten die Verbundgruppen bereit sein, aus bestehenden Strukturen herauszutreten.

Auf die Agenda für die kommenden drei Jahre setzte Althaus insbesondere die Umsetzung der Grundsatzpapiere wie etwa dem Whitepaper „Mission Mittelstand 2025“, die noch engere Zusammenarbeit zwischen den Verbünden sowie die verstärkte Repräsentanz auf EU-Ebene. „In Brüssel werden Entscheidungen getroffen, bevor sie Gesetzescharakter bekommen. Hier müssen wir weiterhin Flagge zeigen.“, so Althaus weiter.

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