Der Holzring expandiert weiter

Der Holzring bleibt auf Wachstumskurs: Mit der Behrens-Wöhlk-Gruppe und der Ruhe & Co zum 1. Januar 2020 zwei weitere neue Mitglieder in seinen Reihen begrüßen. Mit dem Beitritt erhöht sich die Zahl der Holzring-Gesellschafter auf 51 mit rund 500 Niederlassungen in Mitteleuropa.

Bremen, 18.12.2019 - Der Holzring bleibt auf Wachstumskurs: Nachdem die Holzgroßhändler Kahrs, Leyendecker und Scheiffele-Schmiederer sowie die im Bodenbelagsbereich tätigen Unternehmen Lotter+Liebherr, Cabana und Sonnhaus der Holzgroßhandelskooperation zu Beginn dieses Jahres beigetreten sind, kann der Holzring mit der Behrens-Wöhlk-Gruppe und der Ruhe & Co zum 1. Januar 2020 zwei weitere neue Mitglieder in seinen Reihen begrüßen.

Geschäftsführer von DER HOLZRING, Olaf RützelDie Behrens-Wöhlk-Gruppe gehört zu den führenden Großhändlern für Holz und Bauelemente in Deutschland und deckt mit 14 Standorten und zusätzlichen Zentrallagern weite Teile von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen ab. Die Ruhe & Co. GmbH ist ein 1927 Ruhe gegründetes Großhandelsunternehmen für Bodenbeläge und Tapeten. Neben dem Stammsitz in Göttingen betreibt das mittelständische Unternehmen über Filialen in Merseburg/Leuna, Braunschweig, Hannover, Hamburg und Fulda. 

Die Gesellschafter der Holzgroßhandelskooperation hatten den Aufnahmeanträgen der beiden Großhandelsunternehmen bereits im Juni dieses Jahres auf ihrer Mitgliederversammlung in Hamburg zugestimmt, die Übertragung der Gesellschaftsanteile erfolgte im November. Mit dem Beitritt erhöht sich die Zahl der Holzring-Gesellschafter auf 51 mit rund 500 Niederlassungen in Mitteleuropa. Der zentralregulierte Umsatz der Kooperation, der in den Jahren 2017 und 2018 jeweils bei über einer Milliarde Euro gelegen hatte, wird sich in diesem Jahr auf knapp 1,2 Milliarden Euro erhöhen; für 2020 rechnet die Kooperation mit einer Steigerung auf mehr als 1,4 Milliarden Euro.

Die Gesellschafter profitieren neben dem umfangreichen Lieferantennetzwerk auch von exklusiven Servicedienstleistungen, neuen Wertschöpfungsfunktionen und digitalisierten Prozessen wie dem elektronischen Produktdateninformationssystem (EPIS). Für diese wichtige digitale Zentralfunktion werden kontinuierlich Produktdaten bei den Lieferanten abgefragt, vereinheitlicht und in die medienneutrale Datenbank eingestellt, auf die die einzelnen Mitglieder jederzeit zugreifen können. 

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