PEAK 2017: BDI-Präsident zeigt Chancen digitaler Wertschöpfung

Das digitale Autobahnnetz wächst rasant. Mit welchen Strategien der Mittelstand die Nase vorn behält, ist Thema des diesjährigen Mittelstandsgipfels PEAK am 10. Mai in Berlin. Erwartet wird auch der Präsident des BDI, Prof. Dieter Kempf.

Berlin, 06.04.2017 - Ob der Einsatz von Drohnen, intelligente Datenanalysen oder das Internet der Dinge: Die technologische Entwicklung hat einen gewaltigen Sprung hinter sich. Ein Ende ist davon noch nicht in Sicht. Klassische Geschäftsmodelle werden hinterfragt oder gar überflüssig. Wertschöpfungsketten definieren sich neu. Vertriebskanäle werden vielschichtiger und greifen ineinander über.

BDI-Präsident Prof. Dieter KempfWelche Strategien sind für mittelständische Unternehmen jetzt gefragt, um die eigene Wettbewerbsposition auf Dauer auszubauen? Der Mittelstandsgipfel PEAK gibt Antworten. DER MITTELSTANDSVERBUND lädt seine Mitglieder und Partner deshalb herzlich dazu ein, am renommierten Branchentreff des Spitzenverbandes am 10. Mai in Berlin teilzunehmen.

Kempf: Wertschöpfung neu denken

Neben MITTELSTANDSVERBUND-Präsident Günter Althaus, der den Verband zur diesjährigen PEAK bereits seit einem Jahr führt, wird auch der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. (BDI), Prof. Dieter Kempf, erwartet. Kempf ist seit dem Jahreswechsel Präsident des Industrieverbandes. Zuvor führte er den bitkom-Verband und war langjähriger Vorstandsvorsitzender der DATEV eG aus Nürnberg.

Bis zu 425 Milliarden Euro zusätzliches Wertschöpfungspotenzial bis 2025 ergibt sich für Deutschland, wenn die digitale Transformation der Industrie in die richtigen Bahnen gelenkt wird. Pro Einwohner in Deutschland sind dies in den kommenden zehn Jahren rund 5.300 Euro Zuwachs, so eine Studie des BDI. Wie Wertschöpfung dafür neu definiert werden muss, erklärt der BDI-Präsident den Teilnehmern der PEAK am 10. Mai in Berlin.

"Wenn der Kunde omnichannelt": Am 10. Mai 2017 lädt DER MITTELSTANDSVERBUND zum Mittelstandsgipfel PEAK in Berlin.Kempf gilt als Vorreiter unter den digitalen Köpfen. Als Chef der DATEV baute er die Verbundgruppe der Steuerberater zu einem digitalen Softwarehaus um. Heute zählt die DATEV mit bundesweit 26 Niederlassungen, 6780 Mitarbeitern und 40.400 Mitgliedern zu den größten Anbietern ihrer Branche. Mehr als 363 Millionen digitale Belege sind im Rechenzentrum der DATEV gespeichert.

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