KATAG Chef-Tagung 2008 – geschäftlicher Erfolg und soziale Verantwortung

Erneutgelang es Dr. Daniel Terberger und seinem KATAG Team, Prominenz und hochinteressante Themen in Bielefeld zu präsentieren. Im Mittelpunkt der Cheftagung stand die neue Kollektion zugunsten der Stiftung Deutscher Schlaganfall-Hilfe „Flower for life“.

Ob Sabine Christiansen, Joschka Fischer oder Liz Mohn, der KATAG-Vorstandschef Dr. Daniel Terberger undsein Team schaffen es regelmäßig, viel Prominenz zu interessanten Themen nach Bielefeld zu locken. Die über 400 Zuhörer konnten sich von einer interessanten Kombination von Geschäft und sozialer Verantwortung überzeugen. Gemeinsam mit der von Liz Mohn, Mitglied desVerwaltungsrates von Bertelsmann und der von der KATAG ins Leben gerufene Initiative „Flower for life“ ist sowohl eine attraktive Kollektion für die Textilhändler entstanden, die verbunden ist mit einer Unterstützung der Stiftung Deutscher Schlaganfall-Hilfe. In seiner Ansprache gingTerberger darauf ein, dass die vielen Aktivitäten der mittelständischen Händler an ihrenStandorten deutlich mehr an sozialer Verantwortung ausmachen, als so manch eine großplakatierte "Corporate Social Responsibility" Initiative der Groß-Konzerne.

Ein weiteres Highlight waren die Ausführungen zur Frage des "Change Managements" von Bundesaußenminister a. D. Joschka Fischer. Er ging sehr anschaulich und eindrucksvoll auf die Veränderungsnotwendigkeiten und dieenorme Bedeutungeines politisch und wirtschaftlich vereinigten Europas im sich wandelnden Weltgeschehen ein.

Konkret wurden die Anschlusshäuser über das Partnerschaftskonzept IN LINEA, das eine komplette Bewirtschaftung und Warensteuerung durch die KATAG vorsieht sowie die erfolgreiche Kinderkollektion von Jette Joop „JETTE by STACCATO“durch Marcus Schönhart und Holger Zdora informiert. Eine weiterer Themenschwerpunktfür das kommende Jahr ist die Erhöhung der Dienstleistungsqualität in den Häusern durch ein ausgearbeitetes "mystery shopping" Angebot.

Der KATAG ist es wiederum gelungen, ihren Anschlusshäusern eine gute Mischung aus Politik, Entertaiment und konkrete Informationen zu bieten.

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