expert begeisterte IFA-Besucher mit großer Gaming-Halle

expert blickt auf eine erfolgreiche IFA zurück: Unter dem Motto „Mach Dein Spiel – mit expert Gaming!“ widmete die Elektrofachhandelskooperation auch in diesem Jahr ihre gesamte Messepräsenz dem Thema Gaming und E-Sport.

Großer Andrang am expert-Messestand: Mit rund 1.200 Quadratmetern Standfläche belegte die Verbundgruppe die gesamte Halle 7.2a auf der IFA 2018.Langenhagen, 13.09.2018 – Auf der Gaming-Area, die sich über die gesamte Länge der Halle 7.2a erstreckte, hatten die IFA-Besucher die Möglichkeit, sich in der Disziplin Pro Evolution Soccer 2019 (PES) zu versuchen und gegeneinander anzutreten. Als besonderes Highlight fanden von Freitag bis Sonntag täglich mehrere PES-Turnierrunden statt, bei denen es attraktive Sach- und Geldpreise zu gewinnen gab. „Wir haben mit unserem Messeauftritt echte E-Sport-Atmosphäre auf die IFA geholt“, sagt Jochen Ludwig, Vorstandsvorsitzender der expert SE. „Auf diese Weise haben wir die Messebesucher aktiv in das Geschehen eingebunden und unseren Industriepartnern eine ideale Plattform gegeben, um direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten“, so Ludwig über das Standkonzept.

Jochen Ludwig, Vorstandsvorsitzender der expert SEDarüber hinaus zeigte expert auf der IFA auch erstmals eine Konzeptstudie zum Ladenbau: Die vorgestellten Module wurden speziell für die Präsentation von Gaming-Hardware und -Zubehör im expert-Markt entwickelt mit dem Ziel, interaktive Highlight-Flächen zu schaffen, auf denen die Kunden die entsprechenden Produkte direkt ausprobieren können. Eine Pilotphase für die neuen Gaming-Ladenbaumodule ist in Planung. „Das ist eine der zentralen Herausforderungen des stationären Fachhandels – anspruchsvolle Technik für die Kunden erlebbar zu machen. Vor diesem Hintergrund haben wir auf der IFA auch viele Gespräche mit unseren Industriepartnern geführt und uns darauf verständigt, künftig gemeinsam daran zu arbeiten, den Point of Sale noch stärker zu beleben und zu aktivieren. Das Thema Gaming bietet hierfür natürlich ideale Ansatzpunkte, aber auch darüber hinaus gibt es bereits viele Ideen für gemeinsame Vermarktungskonzepte“, erklärt Jochen Ludwig.

Seite drucken

Zurück zur Übersicht