Strategie 2020: So packt die EK/servicegroup die Zukunft an

Die EK/servicegroup wächst weiter. Grund dafür sieht der Vorstand im wachsenden Online-Geschäft. Ein wichtiger Teil der Zukunftsstrategie 2020.

Bielefeld, 26.05.2017 – Der Vorstand der EK/servicegroup eG gab sich zufrieden, als das Jahresergebnis am 27. April auf der Jahrespressekonferenz in Bielefeld vorgestellt wurde. In der Verbundgruppe wurden im Geschäftsjahr 2016 rund 2,35 Milliarden Euro umgesetzt. Der Jahresüberschuss nach Ausschüttung beträgt 1,5 Millionen Euro, die Eigenkapitalquote der Gruppe bleibt mit ca. 21,4 Prozent unverändert hoch.

Zufrieden mit dem Ergebnis

Der Vorstand der EK/servicegroup.„Wir haben im vergangenen Jahr erheblich in die Leistungen für unsere Händler investiert und dabei wieder eine hohe Ausschüttungsquote sichergestellt“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink, der auch Vizepräsident des MITTELSTANDSVERBUNDES ist.

2016 war das Online-Geschäft einmal mehr treibende Kraft im Handel. Das spüren auch die Mitglieder des Mehrbranchenverbunds. Um hier zu unterstützen, stellt die Kooperation einen modular aufgebauten Omnichannel-Baukasten zur Verfügung, der über digitale Visitenkarten bis hin zur Komplettlösung auf dem Weg ins digitale Zeitalter unterstützen soll.

Strategie legt Fahrplan fest

Damit die Bielefelder Verbundgruppen auch in Zukunft am Ball bleibt, hat sie mit der „Strategie 2020“ Grundzüge der EK-Unternehmenspolitik für die kommenden Jahre festgelegt. Dazu zählen unter anderem die Verankerung von Omnichannel in den Geschäftsfeldern, die Optimierung der Shopkonzepte sowie die Öffnung für neue Handelsformate.

Neben der Fokussierung auf organisches Wachstum wird die Ek/servicegroup weiterhin nationale und internationale Märkte mit Mehrwertpotential erschließen. „Im Kern geht es darum, Einzelhandel so attraktiv zu gestalten, dass die Kunden Spaß am Einkaufserlebnis haben und gern wiederkommen“, so Hasebrink.

Der Mehrbranchenverbund EK/servicegroup eG mit Sitz in Bielefeld umfasst etwa 4.000 Handelspartner in Deutschland und Europa. Mit insgesamt acht Geschäftsfeldern bietet die Genossenschaft nachhaltige und effiziente Geschäftsmodelle für den mittelständischen und inhabergeführten Nonfood-Handel.

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