Einrichtungspartnerring mit digitaler Messe

„Aus der Not eine Tugend machen“ – so hieß die Strategie des Einrichtungspartnerrings.

Da die rasant steigenden Infektionszahlen im Herbst 2020 machte die Hoffnung auf eine klassische Verbandsmesse im November in Ostwestfalen zunichte. So schaltete die Gruppe auf ein Hybrid-Event um. Eine Verbindung aus physischer Präsenzmesse und einer Möglichkeit, digitale Messerundgänge zu machen, waren die Lösung. 

Der Aufwand, der dafür betrieben wurde, war beträchtlich. Jens Westerwelle, Geschäftsführer: „Wir wollten so nah wie möglich an ein Messeerlebnis herankommen. Hierzu wurde das Messezentrum exakt so aufgebaut, wie wir es für eine Präsenzmesse getan hätten und dann alles digitalisiert.“ Mit speziellen 360-Grad Kameras wurde die komplette 12.000 qm Messefläche abgefilmt und fotografiert. Wie gewohnt konnten die Mitglieder sich in der Messehalle frei bewegen, Möbel heranzoomen, Details betrachten und alle vielfältigen Zusatzinformationen abrufen. Ca. 160 Filme wurde vorab von den Modellen gedreht. Für Rückfragen zu Modellen sowie Ordergespräche waren in allen Herstellerkojen gelbe Buttons zur Hinterlegung möglich, über die die Kontaktdaten zu den Ansprechpartnern bei Herstellern abrufbar waren. So hat Einrichtungspartnerring das Corona- Event- Loch mehr als stopfen können.

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