INTERSPORT übernimmt INTERSPORT

Mit dem Ziel, den Sportfachhandels-Markt in Mitteleuropa strategisch weiterzuentwickeln, übernimmt die INTERSPORT Deutschland ihre bisherige österreichische Schwestergesellschaft zu 100 Prozent.

Heilbronn, 14.09.2013 — Noch erfolgreicher im Verbund: Die INTERSPORT Deutschland und die INTERSPORT Österreich werden künftig als starke Einheit auftreten. Die deutsche Sportfachhandelskooperation wird ihre bisherige österreichische Schwestergesellschaft zu 100 Prozent übernehmen.

Mit dem Ziel, den Sportfachhandels-Markt in Mitteleuropa strategisch weiterzuentwickeln, haben Klaus Jost und Kim Roether als Vorstände der INTERSPORT Deutschland und Gabriele Fenninger, Vorstand der INTERSPORT Österreich, Ende März Gespräche über eine Kooperation aufgenommen. Jetzt steht das vertragliche Gerüst für die Partnerschaft. Die Vereinbarung schließt die von Österreich lizenzierten Märkte in Ungarn, Tschechien und der Slowakei sowie die deutsche Lizenzierung für Polen ein.

Durch den Zusammenschluss bündeln die deutsche und die österreichische INTERSPORT-Gruppe ihre Kräfte. Es entsteht eine länderübergreifende Sportfachhandels-Organisation, die einen Wirtschaftsraum von insgesamt sechs Ländern im Zentrum Europas umfasst. Künftig profitieren über 150 Mio. Kunden vom gemeinsamen Beratungs- und Serviceangebot der INTERSPORT Deutschland und INTERSPORT Österreich.

So gewinnen bei der neuen Konstellation insbesondere die Konsumenten, wie Klaus Jost, der Mitglied des MITTELSTANDSVERBUND-Präsidiums ist, bei der pressekonferenz betonte: "Wir legen die Kompetenz beider Unternehmen zusammen und schaffen Raum für die kundenorientierte Weiterentwicklung des europäischen Sportfachhandels. Die Kooperation eröffnet uns zudem die Chance, die bestens bewährte Servicegarantie innerhalb Europas weiter auszubauen und unsere Beratungsleistung international aufeinander abzustimmen."

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