Baustoffring EMV-Profi: Wechsel in der Geschäftsführung

Die Geschäftsleitung der Baustoffring EMV-PROFI stellt sich neu auf. Der bisherige Geschäftsführer Michael Spiess verlässt die Kooperation Ende Oktober. Anfang Januar tritt Wolfgang Colloseus die Nachfolge an.

Lage, 11.08.2016 - Es war eine Entscheidung für die Familie: Michael Spiess verlässt die Baustoffring EMV-PROFI GmbH & Co. KG nach nur zehn Monaten und kehrt in die Schweiz zurück. Das hat die Verbundgruppe nun mitgeteilt. Spiess hatte erst im Januar die Geschäftsführung übernommen. Seine Nachfolge ist bereits geregelt: Wolfgang Colloseus übernimmt ab dem 2. Januar 2017 seine Aufgaben in der Geschäftsführung der neu fusionierten Baustoffring EMV-Profi.

Ab 02.01.2017 neuer Geschäftsführer der Baustoffring EMV-PROFI: Wolfgang ColloseusColloseus ist der Baustoffkooperation bereits durch seine mehrjährige Beratertätigkeit als Leiter seines Unternehmens für Personalentwicklung und Organisation sehr eng verbunden. Er verfügt über 25-jährige Handelserfahrung im franchise-, partner- und filialorganisierten Groß- und Einzelhandel der Baumarktbranche und des Holz- und Baustoffhandels.

Zentrales Thema: Fusion der Baustoffring EMV-Profi

„Wir sind uns sicher, dass er den Herausforderungen seiner Aufgabe gerecht wird. Mit ihm haben wir einen Geschäftsführer gefunden, der unsere Fusion und die damit verbundene Philosophie der Baustoffring EMV-PROFI vertritt und mit neuen und frischen Impulsen unserer Kooperation in der Branche ein Gesicht geben wird“, erklärte der Aufsichtsratsvorsitzender Georg Vos am 10. August in Lage.

Für Colloseus wird vor allem die Weiterführung der Fusion und die damit verbundene Strategie von Baustoffring EMV-PROFI gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Baustoffring Förderungsgesellschaft mbH, Johannes Häringslack, im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen. Erst im Mai trug sein Vorgänger Spiess maßgeblich zum Zustandekommen der Fusion mit dem Baustoffring bei. Colloseus sieht die neuen Aufgaben als Herausforderung. Gemeinsames Ziel sei, die Attraktivität der bereits bestehenden Kooperation in der Branche weiter zu steigern.

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