ASSIMA-Verbund schließt mit Umsatzplus ab

Auf rund 54 Millionen Euro steigerte die ASSIMA-Verbundgruppe ihren Zentralregulierungsumsatz in 2016. Im neuen Jahr soll vor allem eine Strategie verfolgt werden.

Mainhausen, 26.01.2017 – Der neue US-Präsident Donald Trump, der bevorstehende Brexit und Terrorismusanschläge in ganz Europa: Die Unsicherheit in 2017 ist groß. Das spürt auch die ASSIMA-Verbundgruppe aus Neuss. „Diese Unsicherheit, die vermutlich jeder selbst schon mal verspürt hat, wird geschürt durch die gegenwärtige überregionale Bedrohung durch Terrorismus, der nach dem Anschlag in Berlin auch in Deutschland angekommen ist“, bringt es ASSIMA-Geschäftsführer Siegfried Despineux am 16. Januar auf den „Ordertagen Mainhausen“ auf den Punkt.

Umso erfreulicher ist deshalb das Umsatzplus, das die Lederwarenkooperation in 2016 erwirtschaftet hat. Auf rund 54 Millionen Euro konnte die Verbundgruppe ihren Zentralregulierungsumsatz steigern. Das entspricht einem Umsatzplus von vier Prozent.

Sicherheit und digitale Features

Damit das so bleibt, setzt das Unternehmen aus Neuss vor allem auf Sicherheit, die angesichts der globalen Entwicklungen notwendig und wichtig erscheint. So sollen laut Despineux die Abstrahleffekte aus den schwächelnden Branchen Textil und Schuhe minimiert und Kunden „neu positioniert“, und das immer wieder attestierte Wachstumspotential der Branche ausgeschöpft werden.

Ihren Schwerpunkt legt die Lederwarenkooperation deshalb nicht nur auf die Steigerung der Kundenfrequenz im stationären Handel, sondern eben auch auf die Kundenbindung. Um das zu erreichen, will der ASSIMA-Verbund sein „ASSIMA PLUS Konzept“ weiter ausbauen und zukunftsorientierte, digitale Features in die Marketingaktivitäten einbauen.

Die ASSIMA Verbundgruppe bietet den ihr angeschlossenen 171 Anschlusshäusern in allen Bereichen des Marketings und der Beschaffung von Taschenmode, Reisegepäck, Kleinlederwaren und Accessoires umfassende Unterstützung.

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