BÄKO-ZENTRALE eG – Erfolgreiche Entwicklung durch Synergien

Nach der Fusion der BÄKO-Landeszentralen im vergangenen Jahr konnte Vorstandsvorsitzender Norbert Hupe anlässlich der ersten Generalversammlung der BÄKO-ZENTRALE eG am 25. Juni 2019 in Köln auf bereits erzielte Synergieeffekte verweisen.


Norbert Hupe, Vorstandssprecher der BÄKO-ZENTRALE eGKöln, 25. Juni 2019 – Unter dem Motto „Gemeinsam mehr erreichen“ hatten die Landeszentralen Nord und Süd der BÄKO im Jahr 2018 die langjährig avisierte Fusion realisiert. Die nun vereinte BÄKO-ZENTRALE eG konnte zur Generalversammlung eine erste gute Bilanz präsentieren. Vorstandsvorsitzender Norbert Hupe hob hervor, dass bereits ein einheitliches Vergütungs- und Warenwirtschaftssystem eingeführt sei.

Bei äußerst schwierigen Rahmenbedingungen habe sich die BÄKO-Organisation gut behauptet. Dabei sei im 10-Jahresvergleich ein Abschmelzungsprozess von 27 Prozent der Backbetriebe sowie in den zurückliegenden Jahren sogar eine nicht geringe Zahl von Insolvenzen zu verkraften gewesen. Seit 2009 seien die Umsätze jedoch um 18 Prozent gestiegen. Der Durchschnittsumsatz der angeschlossenen Bäckerbetriebe belaufe sich aktuell auf 581.000 Euro pro Jahr. Dies sei im 10-Jahresvergleich ein Wachstum von 12 Prozent.

Der Gesamtumsatz der BÄKO-Gruppe sei in 10 Jahren von 1,3 Milliarden Euro auf 1,44 Milliarden Euro und damit um 11 Prozent gestiegen.

Erstmals in der BÄKO-Geschichte wurde eine Dividende an die Mitglieder in Höhe von stattlichen 11 Prozent ausgeschüttet.

Hupe erläuterte das Ziel der BÄKO, weitere Synergien zu realisieren. Hierbei hebe er nicht nur auf betriebswirtschaftliche Zahlen ab, sondern vor allem auf die hohe Kundenzufriedenheit. Hupe wörtlich: „Schließlich haben wir als Kunden nur unsere Mitglieder!“

Infolge des Zusammenschlusses der Landeszentralen wurde nun auch die BÄKO-Marken und Service eG, die für die BÄKO-Gruppe die Markenrechte hält, auf die BÄKO-ZENTRALE eG rückwirkend zum 1. Januar 2019 fusioniert.

Seite drucken

Zurück zur Übersicht